Promotionskolleg geht in die dritte Runde

11. Oktober 2019

Auftaktveranstaltung für die fünf neuen Promotionsstipendiatinnen

In den ersten beiden Ausschreibungsrunden 2013 und 2015 vergab die Professional School of Education (PSE) bisher zehn interdisziplinär-ausgerichtete Promotionsstipendien. Im Promotionskolleg „Wissenschaftsvermittlung im Schülerlabor“ der PSE im Alfried Krupp-Schülerlabor (AKS) wurden Forschungsarbeiten zum Thema Authentizität gefördert. Am Freitag, den 11. Oktober 2019, fand nun die Auftaktveranstaltung für die fünf neuen Promotionsstipendiatinnen der dritten Förderrunde statt.

Promotionskolleg geht in die dritte Runde
© PSE/CS
Das Promotionskolleg „Metakognitives Monitoring in authentischen Lehr-/Lernkontexten im Schülerlabor“ (MeMo-akS) unter der Leitung von Prof. Dr. Julian Roelle verknüpft die Forschung der beiden vorangegangenen Promotionskollegs mit dem Forschungsbereich Metacomprehension. Bei ihrem ersten Treffen tauschten sich die Promotionsstipendiatinnen nun zusammen mit ihren Betreuerinnen- und Betreuer-Tandems über ihre Forschungsthemen und -methoden aus. Das Promotionskolleg der PSE zeichnet sich zum einen durch die interdisziplinäre Betreuung der Forschungsarbeiten aus. So betreuen zum Beispiel Prof. Dr. Joachim Wirth (Institut für Erziehungswissenschaft) und Prof. Dr. Katrin Sommer (Fakultät für Chemie und Biochemie) das interdisziplinäre Forschungsthema „Authentizitätswahrnehmung in Citizen Science-Projekten im Spannungsverhältnis zwischen Partizipation und Performanz“. Zum anderen bietet das Promotionskolleg den Stipendiatinnen der dritten Förderphase noch eine weitere Besonderheit, da sie die gesammelte Expertise der zwei vorangegangenen Förderphasen miteinbeziehen können, indem unter anderem ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten, die im Rahmen des Kollegs erfolgreich promoviert haben, in dem Kolleg mitarbeiten.

Hier geht es zur Homepage des MeMo-akS.

Kontakt: memo-aks@rub.de.