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Chemie - Projekte

Aspirin selbstgemacht

Aspirin ist der "Alleskönner" unter den Medikamenten und wirkt zum Beispiel gegen Kopf-, Glieder-, Rücken- oder Zahnschmerzen. Das Geheimnis ist die gut verträgliche und sehr wirksame Acetylsalicylsäure. In diesem Projekt stellen die Teilnehmer Aspirin selbst her und untersuchen das Syntheseprodukt mit analytischen Methoden.
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Blaumachen im Schülerlabor

Der blaue Farbstoff "Indigo" wird heute fast nur noch künstlich hergestellt und zum Beispiel zum Färben von Jeans verwendet. Pro Jeanshose benötigt man ca. 10 Gramm Indigo. Der jährliche Indigoverbrauch liegt weltweit bei etwa 14.000 Tonnen. In diesem Projekt isolieren die Schülerinnen und Schüler den Farbstoff aus Jeans, färben Baumwolle mit Indigo und untersuchen blaue Farbstoffe in Lebensmitteln.
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Denkmal über Fachwerk nach

Seit tausenden von Jahren wohnen Menschen in Ziegelhäusern und seit hunderten von Jahren in Fachwerkhäusern. Aber nun nagen Einflüsse, Wind und Wetter, an diesen Häusern. Am Beispiel des denkmalgeschützten Beckmanns Hof im Lottental entdecken die Schüler*innen, welche chemischen Eigenschaften diese Baustoffe haben und welche Schäden durch Umwelteinflüsse entstehen.
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Ein blaues Wunder erleben

Was haben Mottensäckchen, Teemischungen und Parfüms gemeinsam? Viele dieser Produkte enthalten Bestandteile des Lavendels, der charakteristisch riechenden Pflanze, die im Süden Frankreichs die Provence in ein weites, blaues Farbenmeer verwandelt. In diesem Projekt untersuchen die Teilnehmer, ob sich Lavendelöl künstlich herstellen lässt.
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Forschertage Natur erleben an der RUB

In der zweiten Woche der Sommerferien 2023 ist es wieder so weit - das Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften öffnet seine Pforten für junge Forscherinnen und Forscher im Rahmen der „Forschertage Natur erleben an der RUB“!

Während dieser Ferienprojektwoche entdecken die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 7 (gerne mit Zuwanderungsgeschichte und Sprachförderbedarf) gemeinsam mit Studierenden die Natur vor der Haustür, betrachten alltägliche Dinge aus einem neuen Blickwinkel, lernen die Welt der Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik und Physik kennen und führen spannende Experimente im Labor und der freien Natur durch.

Die bereits seit 2016 im Programm etablierten Forschertage werden zusammen mit den Didaktik-Lehrstühlen der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik und Physik veranstaltet. Im Rahmen des DSSZ-Moduls „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in allen Fächern“ werden die Forschertage zusammen mit Lehramtsstudierenden entwickelt, konzipiert und angeboten. Die Forschertage ermöglichen einen spielerischen Zugang zu naturwissenschaftlichen Themen und werden vor allem für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte/Deutsch als Zweitsprache an den Schulen angeboten.

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KEMIE: Kinder Erleben Mit Ihren Eltern Chemie

KEMIE - Kinder erleben mit ihren Eltern Chemie: Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 6 experimentieren von Oktober bis Juni mit einem Elternteil einmal im Monat bei uns im Schülerlabor.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.rub.de/kemie.
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Kleine Ursache, große Wirkung

Was ist Feinstaub eigentlich? Wodurch entsteht Feinstaub? Wie kann ich ihn messen? Und wie hoch ist eigentlich die Feinstaubbelastung in unserer Umgebung? Diesen Fragen gehen Schüler*innen im Rahmen des Projekts „Kleine Ursache, große Wirkung?!“ mit praktischen Untersuchungen nach.
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Mythen rund um Spinat

Die Menschheit hat Mythen schon immer genutzt, um die Natur zu erklären. Warum geht die Sonne auf und unter? Die Völker der Antike kannten den Gott Phaeton, der den Sonnenwagen über den Himmel zieht. Die Naturwissenschaft stellte solche Mythen auf die Probe und den Göttern eine rationale Erklärung entgegen. Dazu bedarf es einer guten Methodik – und überzeugender Darstellung der Erkenntnisse. Auch heute halten sich noch Mythen. Einige von diesen Mythen betreffen unsere Ernährung. Angeblich macht Spinat stark. Angeblich ist aufgewärmter Spinat aber giftig. Auch diese modernen Mythen können wir mit den Mitteln der Naturwissenschaft überprüfen.
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Schädliche Umwelteinflüsse auf das Kulturerbe im Unterricht vermitteln

In einem Kooperationsprojekt von Deutscher Stiftung Denkmalschutz und dem Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften können Schüler*innen und Lehrer*innen Baudenkmäler untersuchen. Die Gefährdung unseres kulturellen Erbes steht im Mittelpunkt des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Förderschwerpunktes „Schädliche Umwelteinflüsse auf das Kulturerbe anschaulich im Unterricht vermitteln“, den die Deutsche Stiftung Denkmalschutz im Rahmen ihres Schulprogramms „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ ausschreibt. Ziel es, junge Menschen für die Notwendigkeit von Umweltentlastung zu sensibilisieren und dabei ein Bewusstsein für einen schonenderen Umgang mit der gebauten Umwelt zu schaffen.
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Stahl und Beton

Ist es nicht unglaublich, was für gigantische Gebäude die Menschheit in Jahrtausenden geschaffen hat? Was hätten die Menschen im alten Ägypten, Rom oder Griechenland nicht alles bauen können, hätten sie damals schon Stahlbeton gekannt? Aber könnten wir deren Werke dann noch heute betrachten oder wären sie schon längst verfallen?
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Tintentod

Jeden Tag benutzen Schülerinnen und Schüler den Füller, um in ihr Heft zu schreiben. Aber was ist das eigentlich, das als Tinte auf dem Papier erscheint? Und warum kann man seine blaue Tinte, aber nicht die rote Tinte des Lehrers mit dem Tintenkiller löschen? In diesem Projekt stellen die Schüler selbst, wie unsere Vorfahren im Mittelalter, Eisengallustinte her und untersuchen verschiedene Tinten und den Tintenkiller auf ihre Inhaltsstoffe.
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Welche Farbstoffe in der Pflanze stecken

Pflanzen nutzen die Kraft des Lichts für die Photosynthese, die Produktion von Trauben-zucker und Sauerstoff aus Kohlendioxid und Wasser. Um Photosynthese betreiben zu können, braucht jede Pflanze den grünen Blattfarbstoff Chlorophyll. Doch was ist mit den roten Blättern: Können auch sie Photosynthese betreiben? Dieser Frage gehen die Teilnehmer auf den Grund. Sie untersuchen außerdem, ob Chlorophyll nur ein einzelner Farbstoff ist. Die gelbe Farbe der Möhre steht im Mittelpunkt des zweiten Projektteiles. Die Schüler extrahieren den gelben Farbstoff aus Möhren und untersuchen ein Anwendungsbeispiel dafür - die Fanta.
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